Heilpraxis Glücksraum

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Diplom-Psychologe, Heilpraktiker, Stress- & Trauma-Therapeut, Ernährungs- & Gesundheits-Therapeut Michael Pilliger
Diplom-Psychologe, Heilpraktiker, Stress- & Trauma-Therapeut, Ernährungs- & Gesundheits-Therapeut Michael Pilliger

ein ausgeglichenes Hormonsystem macht unsere Stimmung ausgeglichen:

oberste Steuerung des Hormonsystems und Depression:

Das Hormonsystem wird von den wichtigsten Gehirnzentren gesteuert, wozu die "Technikzentrale", der "Rauchmelder" und der "Überlebens-Pilot" gehören.

siehe hier:

die wichtigsten Hormondrüsen und Depression:

Wichtige Hormondrüsen im Zusammenhang mit Depression sind die Schilddrüse, die Bauchspeicheldrüse, die Nebennieren, die Geschlechtsdrüsen, die Nieren und die Chefin der Hormondrüsen (= die Hypophyse).

Hypophyse:

Die Hypohpyse kann als die Dirigentin der Hormondrüsen angesehen werden, weil sie die Haupt-Hormone bildet, welche die anderen untergeordneten Hormondrüsen steuern. Gibt es in der Hypophyse Probleme, dann ist mehr oder weniger das gesamte Hormonsystem in Dysbalance, was dann ebenfalls zu einer Depression beitragen kann.

die Schilddrüse und Depression:

Eine Unterfunktion der Schilddrüse macht die betroffenen Menschen u. U. müde, energielos, niedergeschlagen bzw. depressiv.

Bauchspeicheldrüse und Depression:

Sie produziert einerseits das Insulin, welches für die Regulierung des Blutzuckerspiegels entscheidend ist. Und sie stellt für die Verdauung der Nahrung wichtige Enzyme her, die Eiweiße, Fette und Kohlehydrate aufspalten.

Eine verminderte als auch eine erhöhte Produktion des Insulins kann zu unangenehmen Empfindungen führen.

 

Werden die Nahrungsbestandteile nicht genügend augespalten wegen verminderter Enzyme der Bauchspeicheldrüse, dann führt das zu Disharmonien in der Verdauung, die letztendlich auch einen Beitrag zu Unwohlsein, niedergeschlagenem Empfinden und Depression sein können.

Nebennieren und Depression:

Die Nebennieren stellen die u. a. die Hormone her, die uns in die Aktivität bringen. Die bekannteren sind das Adrenalin und das Cortisol. Adrenalin ist bekannt als Stresshormon und hat daher möglicherweise einen negativen Ruf. Aber wir brauchen es für unser Wohlbefinden in einem gesunden Maß. Wird es zu wenig produziert, dann kann das ein Beitrag für eine Depression sein. Wird es zu viel produziert, dann kann es langfristig zu einem chronischen Stress und zu Burnout führen, was einer Depression zum Verwechseln ähnlich kommt.

Auch vom Cortisol brauchen wir eine gesund winzige Menge, um in eine gesunde, kraftvolle Aktivität zu kommen. Es kann daher als Aktivitäts-Hormon bezeichnet werden. Fehlt uns die richtige Menge, dann kann auch das zu einer Depression beitragen.

Sexualdrüsen:

Sowohl das männliche Geschlechtshormon Testosteron als auch die weiblichen Geschlechtshormone sind in einem gesunden Ausmaß für unsere Wohlstimmung mit verantwortlich. Ist ihre Menge zu gerng, kann auch dies zu einer Depression beitragen.

Nieren:

Die Nieren produzieren ein Hormon, das für die Bildung der roten Blutkörperchen entscheidend ist. Bei Störungen in der Herstellung dieses Hormons (mit Fremdwort "Erytropoetin") werden zu wenig rote Blutkörperchen gebildet. Da diese den lebensnotwendigen Sauerstoff zu unseren 30 bis 60 Billionen Körperzellen bringen sollen, kann es zu einem niedergeschlagenen oder gar depressivem Erleben kommen, wenn dieses Hormon zu gebildet wird.